In dieser Serie fange ich die Essenz ikonischer Bauwerke ein. Ihre T ürme, Fassaden und Bögen sind nicht nur physische Strukturen, sondern Symbole für Verwurzelung und Beständigkeit. Doch gleichzeitig sind sie im Wandel, geprägt von Zeit, Licht und unserer eigenen Wahrnehmung.
Mit einer dynamischen, fast abstrakten Malweise lasse ich Architektur in Bewegung erscheinen – als ob sie zwischen Realität und Erinnerung schwebt. So entsteht ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen dem Bleibenden und dem Vergänglichen.
Was macht einen Ort zur Heimat? Ist es seine Architektur oder das, was wir in ihm fühlen? „Heimat in Stein“ lädt dazu ein, diese Frage für sich selbst zu beantworten.